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29.05.08
If you are going to San Francisco
San Fransisco ist eine Stadt zum Verlieben. Nur schwer konnten wir uns von der Stadt und unseren tollen Gastgebern, den Van Zomerens, losreissen. Aber unser persönliches Radel-Paradies erwartet uns – der Pacific Coast Highway. Wir fahren auf breiten Seitenstreifen oder gar auf eigenen Radwegen, es duftet nach Eukalyptus und Meer. Bei der Picknick Pause am Strand gesellen sich See-Löwen und See-Otter zu uns. Morgens hängt noch kalter Nebel über der Küste – ein guter Grund spät aufzustehen. Neben kräftigen Hügeln begleitet uns am Nachmittag Rückenwind – wir fliegen! Abends schlafen wir im Zelt zum Rauschen der Brandung ein. Für das leibliche Wohl ist ausreichend gesorgt, Kaffee wird hier in echten Tassen statt Papp-Bechern serviert, Fast Food Burger werden durch lokale Bio-Produkte ersetzt. Vom kalifornischen Wein ganz zu schweigen. Und wer ist schon mal durch ein Artischockenfeld geradelt?
Erfreut euch mit uns an Kalifornien
Noch nie war die Wahl so knapp, aber das Bild „Küstenstraße“ hat gewonnen und wird im Buch veröffentlicht. Vielen Dank fürs Mitmachen!
Posted by julia at 03:15 | Comments (1)
15.05.08
Best of Mexiko
Die Zeit fliegt und unsere drei Monate in Mexikco sind schon um. Durchlebt mit uns noch einmal die abenteuerliche Zeit und helft uns, das beste Mexiko-Foto für unser Buch auszusuchen. Kurzer Comment reicht – vielen Dank fürs Mitmachen!
Hier die Auswahl
Posted by julia at 20:17 | Comments (18)
14.05.08
2. Newsletter 2008
Der zweite Newsletter 2008, der unseren Weg auf der Baja California beschreibt.
Posted by julia at 19:21 | Comments (0)
01.05.08
Findet Nemo
Unsere Cabo Runde blieb anstrengend. In Los Barilles, der Fischer-Hochburg, wurden wir freundlichst zu einem Angel-Ausflug eingeladen. Das wollten wir uns dann doch mal angucken, was hier alle so fasziniert. Alleine die Seefahrt ist ein Erlebnis, Manta Rays floppen neben einem in die Höhe, Delphin-Flossen sind zu sehen und Pelikane kreisen. Die zu fangenden Fische sind ganz schöne Brummer, zwischen 60 und 150 Pfund wiegen sie und sind kaum aus dem Wasser zu bekommen. Man kurbelt wie ein Weltmeister und der Fisch zieht zurück. Wir haben allerdings ein zu weiches Herz, im Sinne von "Findet Nemo" haben wir uns immer gefreut, wenn es einer der Lebendköder geschafft hatte, über Bord zu springen.
Der Weg zurück nach La Paz führte uns bei unmenschlichen 46 Grad durch die Berge. Abends wunderschöne Wüstencamps zwischen Kakteen - nur die Schlangenspuren auf dem Boden nehmen uns ein bißchen die Ruhe. Die Sonnenuntergänge sind von Künstlerhand gemalt und nachts heulen uns die Koyoten in den Schlaf.
Sucht Nemo mit uns
Posted by julia at 18:15 | Comments (3)